Georg von Peuerbach-Gymnasium
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Theaterworkshop 3A
3A, Dezember 2019

Mitte Dezember absolvierte die 3A einen Theaterworkshop. Dazu besuchte uns ein Schauspieler des Landestheaters. Als Thema war Improvisation vereinbart. Nebenbei ging es auch um Zusammenhalt in der Gruppe, auf einander achtsam sein, Körpergefühl und Stimme. Am zweiten Tag wurde in Gruppen die Kurzgeschichte „Das Fenstertheater“ (von Ilse Aichinger) erarbeitet und vorgespielt.

"Ich fand den Workshop mit Markus Ransmayr sehr toll. Markus hat uns mit seiner lustigen Art erste Einblicke ins Theaterspielen gebracht. Wir haben viel improvisiert, Spiele gespielt und kurze Texte vorgetragen (kurze Szenen gespielt). Besonders toll war, dass wir ein Stück alleine ausarbeiten mussten. Mir hat es dann sehr Spaß gemacht, es dem Herrn Direktor und den anderen vorzuspielen. Ich würde gerne öfter etwas mit Theater mit meiner Klasse machen." (Paulina H.)

"Der Theater-Workshop hat mir sehr gefallen, vor allem die lustigen Spiele mit dem professionellen Schauspieler Markus Ransmayr. (…) Wir haben gelernt, wie wir nur mit Blicken unsere Gefühle ausdrücken können und wie man selbstbewusst auf der Bühne stehen kann. Das Theaterstück, das wir in kleinen Grüppchen ausgearbeitet haben, hat Spaß gemacht." (Steffie N.)

"Der Workshop hat zwei Tage gedauert. Wir hatten das Thema Improvisation. Die Klasse wurde in zwei Gruppen geteilt. Ich war zuerst bei Frau Prof. Weiretmayr und dort haben wir ein paar Aufwärmübungen und dramapädagogische Spiele gespielt. Außerdem haben wir die Kurzgeschichte „Das Fenstertheater“ dramatisiert. Dabei ging es um einen kleinen Knaben und einen älteren Mann, die Fenstertheater spielen, was zu einem Missverständnis führt." (Eni M.)

"Mir gefielen die zwei Theatertage sehr, weil ich daraus sehr viel lernen konnte. Vor allem hat es Spaß gemacht mit dem Schauspieler, der uns besuchen kam. Am meisten gefiel mir unsere eigene Aufführung vor der ganzen Klasse und dem Direktor. Was ich aus diesem Theatertagen gelernt habe, ist, dass man auch nur mit Blicken reden kann." (Elisabeth G.)

Bericht: Mag. Magdalena Weiretmayr