Staatsoper 6BS 7BS
6B-6S-7B-7S, März 2018
Wiener Staatsoper am 13.März 2018, Ballett: „RAYMONDA“
Wir hatten die besondere Möglichkeit, das Ballett „Raymonda“ des russischen Komponisten A. Glasunow mit der Choreographie von R. Nurejew in der Wiener Staatsoper zu sehen.
Weitere Informationen: www.wiener-staatsoper.at
Feedbacks
Das Ballett „Raymonda“ inponierte uns persönlich sehr, da wir durch unsere sportlichen Kenntnisse sowie Erfahrungen die überaus anspruchsvollen Bewegungsabläufe der Tänzer/innen nachvollziehen können. Besonders hervorzuheben ist dabei die tänzerische Leistung des noch sehr jungen Solotänzers Jakob Feyferlik. (Maximilian, Fabian)
Das Ensemble des Wiener Staatsballetts rund um den aufgehenden Stern am Balletthimmel, Jakob Feyferlik, konnte unsere ohnehin schon hohen Erwartungen nochmals übertrumpfen. (Fabio & Jonas)
Unsere Erwartungen in Bezug auf das Ballett waren sehr hoch, jedoch wurden sie durch die Darbietung selbst übertroffen. Einerseits beeindruckte uns die szenische Darstellung der Tänzer/innen, andererseits die überragende architektonische Bauweise der Staatsoper. (Mario, Georg)
Uns hat die Oper sehr beeindruckt. Schon das Gebäude hat uns in Staunen versetzt. (Andreas)
Das Ambiente der Oper war zutiefst mitreißend, die Atmosphäre überwältigend und die Tänzer/innen beeindruckten uns auf emotionaler Ebene. Die musikalische Begleitung der Wiener Philharmoniker war großartig. (Peter & Simon)
Neben den akrobatischen Tänzen gefielen uns das Bühnenbild und der Kampf auf den Pferden besonders. Die Exkursion war eine sehr wichtige Erfahrung in unserem Leben. (Frederik)
Ich wusste zuerst nicht, was mich erwartet, doch nach dem Besuch der Staatsoper finde ich, dass ein Besuch ein Muss für jeden ist. (Florian)
Wir sind davon überzeugt, dass wir die Wiener Staatsoper wieder besuchen wollen. (Felix & Gabriel)
Wir möchten uns sehr herzlich bei den Organisatoren des Jugendprojektes der Wiener Staatsoper, die uns diesen Ausflug ermöglicht haben, bedanken.
Copyright: Wiener Staatsballett/Ashley Taylor
Copyright: Wiener Staatsballett/Ashley Taylor
