Wien 5A
5A, 30. Mai 2017
Nuestro viaje a Viena
Llegamos a la 1 y media, después de un día muy largo en Viena, a Linz.
Nuestro viaje empezó en la estación de tren de Linz a las ocho de la mañana. Fuimos en tren a Viena y ahí visitamos la embajada española. Tuvimos un tour y nos dieron de comer (galletas, magdalenas) y beber.
Después dimos un paseo por Viena a la Albertina. Ahí tuvimos otro tour en español y también un taller. Nos dibujamos a nosotros en un espejo y lo imprimimos en papel.
Entre las tres y media y las cinco y veinte tuvimos un recreo. Fuimos al Vapiano a comer pasta, ensalada, pizza y dulces. También vimos el Stephandom, el Heldenplatz y el Volksgarten.
A las cinco y veinte quedamos delante de la ópera y tuvimos un tercer tour. Para algunos fue interesante y para otros un poco aburrido.
A las siete empezó la ópera "Fidelio" de Beethoven, la única ópera que escribió. Duró casi tres horas con un recreo de 25 minutos. Nos encantó la obra porque:
Phäli: la música fue fantástica
Bjarne: el director de orquesta fue entusiasta
Eva: los músicos tocaron buenísimos
Kathi: A mí me gustaron los actores
Ida: Las culisas eran impresionantes
Jojo: Fue muy chulo
Emil: Me dormí.
Unser Ausflug nach Wien
Am 30 Mai fuhren wir, die 5A, nach Wien mit Frau Professor Sachsenhofer und Frau Professor Hilber. Dort begannen wir mit einem Besuch in der spanischen Botschaft, wo wir eine Führung durch das Gebäude hatten, Kekse und Muffins aßen und lernten, dass Sprachen Schätze sind, die unser Leben bereichern.
Danach gingen wir zu Fuß in Richtung Albertina. In diesem Museum bekamen wir eine Einführung in verschiedene Kunststile: Impressionismus, Expressionismus, Pointilismus, Kubismus und lernten wichtige Künstler kennen (Picasso, Monet, Beckmann, Kirchner, Signac). Die erlernten Kunststile konnten wir bei dem anschließenden Workshop selbst ausprobieren.
Im Anschluss hatten wir Zeit zur freien Verfügung, um Essen zu gehen, Wien zu erkunden und einkaufen zu gehen.
Um 17:20 trafen wir uns beim Bühneneingang der Staatsoper, wo uns ein Angestellter der Staatsoper durch die Oper führte. Dort wurden uns viele interessante Dinge gezeigt, von der Kaiserloge bis zu den Kulissen.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, sahen wir die Oper Fidelio, die einzige Oper Beethovens. Die Inszenierung gefiel dem Großteil sehr gut.
Kathi: es war toll
Noah: es war sehr lange
Ida: Das Orchester und der Dirigent waren beeindruckend.
Jojo: und auch die Schauspieler
Bjarne: der Dirigent war überzeugend
Lea: das Bühnenbild war sehr aufwendig
Die Heimreise meisterten wir zusammengequetscht in einem überfüllten Zug und erreichten schließlich den Linzer Hauptbahnhof um 1:00.
Es war ein wunderschöner Ausflug, mit tollen Eindrücken und Erlebnissen in der Hauptstadt.
Danke an Frau Professor Sachsenhofer und Frau Professor Hilber!!!