Sandmandala 8S
8S, April 2016
Als Abschluss der achten Klasse und somit nach acht Jahren im Georg von Peuerbach-Gymnasium erstellte ein Teil der 8S ein buddhistisches Sandmandala.
Wie im tibetischen Buddhismus üblich wurde das Sandmandala mit Kreide vorgezeichnet, mit Sand gestaltet und zerstört, als eine Erinnerung an die Vergänglichkeit aller Dinge. Auch bei diesem letzten Prozessschritt sind interessante Kunstwerke entstanden wie der „Schmetterling“ und die Ornamente des „Zengartens“.
Anschließend wurde der gesegnete, nicht giftige Sand gesammelt und in die Donau gestreut. So soll, nach buddhistischer Tradition, der Segen mit dem Sand in die Welt hinausgetragen werden.