Georg von Peuerbach-Gymnasium
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Reisen

Klopeinersee 2ST
2S-2T, Juni 2023

Fast am Ende des Schuljahres war es endlich soweit, die 2S und 2T fuhren zu ihrer Sportwoche an den Klopeinersee!
Ob beim Tennis, Reiten, Biken oder beim Klettern, alle Kinder konnten sich bei ihren im Vorfeld gewählten Sportarten verbessern und Neues kennenlernen. Das Lehrerteam um Frau Prof. Kapeller bereitete für die 60 gutgelaunten Kinder immer wieder Spiele und andere Aktivitäten in der freien Zeit vor, bei denen die meisten SchülerInnen voller Begeisterung mitmachten.
Auch das Baden im Klopeinersee mit dem hauseigenen Steg und Tretboot – sowie einem mitgenommenen Trampolin zum Hineinspringen – sollte nicht zu kurz kommen, denn der Wettergott meinte es durchgehend gut mit unseren beiden Klassen.
So verging die Zeit wie im Flug, alle kamen gesund und (halbwegs) munter nach Hause, und es freuen sich schon alle auf die nächsten Ausflüge!

Hier sind noch ein paar Statements der Mitglieder der Klettergruppe, die am letzten Vormittag frei hatten (daher auch viele Bemerkungen übers Klettern ;-)):

Mir hat am besten an der Woche gefallen, dass sich s und t Klasse mehr verstehen und dass wir immer neue Sachen ausprobiert haben. (Mona R.)
Es war eine sehr lustige Woche, da wir beim Klettern verschiedene Kletterarten ausprobiert haben. (Sophie H.) [Kletterturm, Fels- und Klettersteigklettern, Anm. der Red.]
Mir hat am besten gefallen, dass wir gemeinsam so viel Spaß hatten und so coole, verschiedene Sachen ausprobiert haben. (Lena R.)<
Mir hat am besten gefallen, als wir mit Horst zum Klettersteig gefahren sind und dann dort geklettert sind. (Nina H.)
Mir hat der Steg mit dem Minitrampolin sehr gut gefallen, weil man dort Saltos, Doppelsaltos und Dreifachsaltos machen konnte. (Basti H.)
Mir hat am besten das KSDS [Klopein sucht den Superstar] gefallen, weil es sehr lustig war. (Lena H.)
Die Aktivitäten waren sehr lustig und das Essen war meistens sehr gut. Am meisten gefiel mir die Nachtwanderung, weil es war richtig lustig. (Ella G.)
Besonders hat mir das Trampolin gefallen, weil man dort sehr coole Tricks machen kann. Der Bunte Abend war sehr schön und hat sehr viel Spaß gemacht. (Junis A.)
Die Woche hätte länger sein sollen, die Zeit hier ist so schnell vergangen. Das tolle Klettern auf den Felsen war fantastisch. Das Minitrampolin war auch so cool, jeder wollte springen. (Marie B.)
Die Sportwoche war richtig toll. Am besten fand ich den Aquathlon und den Bunten Abend. (Raoul W.)
Mir hat am meisten das Klettern gefallen. Ich glaube, alle Kletterer vermissen Horstel. Es war die tollste Woche des Schuljahres!!! (Mia S.)
An dieser Woche hat mir gefallen, wie herzlich wir von unserem Hotel begrüßt wurden. Aber ich werden den Klopeinersee vermissen. (Victoria R.)
Die gemeinsamen Abende und die coole Nachtwanderung haben mir am besten gefallen. Am See zu baden war auch sehr lustig. (Klara M.)
Die Sportwoche war sehr lustig. Das Essen ist verbesserungswürdig. (Anonym)
Das war die beste Woche. Am besten gefiel mir das Klettern. Ich werde dem Horstl am meisten fehlen. (;-)) (Clara D.)
Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir am Steg das Minitrampolin befestigt haben und jeder springen konnte. Der Bunte Abend war auch sehr cool, mit den ganzen lustigen Shows. Diese Woche war die beste im Jahr!! (Victor W.)
Mir hat sehr gut die Nachtwanderung gefallen, und das Essen war auch ganz gut. (Jelena G.)
Mein Highlight bei der Sportwoche war das Felsenklettern. Es war viel schwerer und lustiger als das Klettern auf Wänden mit Griffen. (Theo L.)
Am besten hat mir der Aquathlon und der letzte Abend gefallen. (Luisa H.)
Klettern ist toll gewesen, weil man hat viel Freiheit gehabt. Das Essen ist verbesserungswürdig. (Anonym)
Das war die beste Woche im ganzen Schuljahr, weil wir sehr viel erlebten. (Marco K.)
Mir hat sehr gut gefallen, wie herzlich wir [sowohl] vom Hotelpersonal als auch von unseren Kursleitern empfangen und durch die Woche begleitet wurden. (Antonia F.-L.)
Mir hat am besten gefallen, als wir zum Klettersteig fahren wollten, aber Kursleiter Horstel seinen Autoschlüssel verloren hat. Doch am Ende war er in seiner Jackentasche. (Matteo A.)

Bericht: Mag. Barbara Kapeller, Mag. Ernst Fischer