Andiamo all'Opera - Giuseppe Verdi: Rigoletto
Österreichische Staatsoper Wien
anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi
5AB 7A, 8. April 2013

Aufgrund des 200-jährigen Geburtsjubiläums des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi wollten wir gemeinsam mit Frau Prof. Weixelbaumer und Frau Prof. Sachsenhofer die Wiener Staatsoper besuchen und uns eine seiner Opern, nämlich „Rigoletto“, ansehen und anhören.  

Wir hatten das besondere Glück, durch die Unterstützung von Herrn René Zisterer am Schulprojekt der Wiener Staatsoper teilnehmen zu dürfen und erstklassige Karten zum Preis von Studentenkarten sowie eine Spezialführung durchs Haus zu bekommen. 

Am Montag, den 8.April 2013,  war es soweit. Der lang ersehnte Ausflug nach Wien konnte endlich stattfinden! Nach der vierten Stunde brachen wir nach dem Unterricht mit dem Zug nach Wien auf.  

Nach einer Rundfahrt am Ring mit der Straßenbahnlinie 1 machten wir vom Schwedenplatz aus einen schönen und spannenden Spaziergang durch die Wiener Innenstadt, bei dem wir uns die Ruprechtskirche, Wiens älteste Kirche, den Eingang zur Synagoge am Rabensteig, die Jugendstiluhr am Hohen Markt, den Stephansdom und die Ausgrabungen am Michaelaplatz anschauten. Dabei freuten wir uns schon riesig auf die Führung durch die Wiener Staatsoper und die anschließende Vorstellung.

Nach einer kurzen Pause im bzw. vor dem „Starbucks“ in der Kärntner Straße gingen wir gegen 17h beim Portierseingang in die Staatsoper, wo uns Dramaturg Dr. Andreas Láng hinter die Kulissen führte, uns Interessantes erklärte und uns zeigte, wie alles hinter der Oper funktioniert. Wir fanden auch heraus, dass die Staatsoper an einem Abend mehr Strom verbraucht als eine Stadt mit 10.000 Menschen.

Um 18h durften wir uns in der Kantine der Staatsoper aufhalten und dort eine Kleinigkeit essen und trinken. Kurz vor 19h nahmen wir dann auf unseren ausgezeichneten Sitzen in der 8. bis 12.Reihe im Parkett Platz und sahen die Oper ohne Sichteinschränkung. 

Jeder unserer Sitzplätze verfügte über eine mehrsprachige Untertitelanlage, die das Mitlesen während der Aufführungen ermöglichte, was aber meist nicht nötig war, weil wir die Oper bereits im Unterricht durchgenommen hatten. Da noch niemand von uns vorher eine derartige Darbietung auf solch noblen Plätzen genießen konnte, verfolgten wir die Oper, die insgesamt drei Stunden lang dauerte, mit besonderer Begeisterung. 

Nach der Vorstellung nahmen wir rasch die U3 zum Westbahnhof und stiegen in unseren Zug nach Linz ein. Um ca. 24h kamen wir wieder am Linzer Hauptbahnhof an. Es war ein sehr schöner Abend. 

Das hat uns gefallen:

Wir waren sehr beeindruckt, als uns die Staatsoper bei einer privaten Führung gezeigt wurde, da man sah, wie es hinter den Kulissen aussieht. Viktoria, Magdalena, Lana (5b)

Die Vorstellung fanden wir sehr spannend, vor allem das Lied „La donna è mobile“ war sehr eindrucksvoll. Fabian, Milos (5b)

Die Sängerinnen und Sänger waren sehr gut, vor allem die „Gilda“. Julia W., Emma, Julia M. (5a)

Wir waren vom dortigen Ambiente überwältigt. Die Inszenierung gefiel uns sehr gut, die Darsteller sangen sehr gut und auch das Orchester spielte sehr gut. Im Großen und Ganzen war es ein sehr gelungener Abend und alles lief gut. Jakob, Christoph (5b)

Es war toll, in der Wiener Staatsoper zu sein und eine so schöne Oper zu sehen. Wir hatten viel Spaß und es hat sich auf jeden Fall gelohnt, nach Wien zu fahren. Uns hat der Ausflug sehr gut gefallen. Danke! Julia W., Emma, Julia M. (5a)

Meiner Meinung nach war der Ausflug toll, da wir in Wien viele Sehenswürdigkeiten besuchten und eine tolle Oper genießen durften. Ich würde mich freuen, wenn wir eine solche Exkursion wiederholen könnten. Michael (5b)

Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit hatten, an diesem tollen Ausflug teilzunehmen und würden eine solche Tour jederzeit wieder machen. Laura, Lisa, Michi (7a)

 

Weitere Informationen: www.wiener-staatsoper.at

Zusammenstellung (Bericht und Fotos): Mag. R. Weixelbaumer

 

Spaziergang durch die Innenstadt

Die Ruprechtskirche (die älteste Kirche Wiens)

Vor der Synagoge am Rabensteig
Jugendstiluhr am Hohen Markt Der Wiener Stephansdom (Innenansicht)
Der berühmte Fenstergucker Vor dem Stephansdom
Die römischen Ausgrabungen am Michaelaplatz Zusammenwarten vor dem „Starbucks“
Vor der Staatsoper  
In der Kantine der Staatsoper
Die berühmten „Sacher-Würsteln“  
Im Zuschauerraum der Staatsoper
In der Pause

 


letzte Aktualisierung: 12.05.13

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