Zauberflöte für Kinder, Österreichische Staatsoper Wien
1B, 8. Februar 2013

Briefe der 1B an Mozart

Lieber Mozart! 

Wir waren am 8. Februar in der Wiener Staatsoper die Zauberflöte anschauen. Zwei Tage zuvor haben wir uns ein paar Lieder angehört. Ich habe alle Lieder wieder erkannt. Am meisten beeindruckt hat mich die Königin der Nacht. Sie hat so hoch gesungen, das war unglaublich! Die Kostüme haben mir sehr gut gefallen. Das Opernhaus war wunderschön, schon die Eingangshalle war ein Traum. Am liebsten würde ich einmal die Geige spielen, die klingt sehr interessant – finde ich. Ich habe mich sehr erschreckt, als auf einmal Sarastro und seine Männer gekommen sind. Ich finde, dein Stück ist wirklich schön. 

Deine Zoe

 

Lieber Mozart!

Ich war am Freitag, den 8. Februar mit meiner Klasse in der Wiener Staatsoper. Ich kannte die Zauberflöte nicht, aber sie war toll – sie ist dir gelungen. Mit hat der Papageno am meisten gefallen. Ja, das Opernhaus hab ich mir so vorgestellt. Ich möchte gerne Kontrabass spielen können. Wie viele Opern hast du geschrieben?

Dein Patrick

 

Lieber Mozart!

Als wir in Wien waren, habe ich aus früheren Zeiten alles erkannt. Als wir in die Wiener Staatsoper kamen und uns die Zauberflöte anhörten, freute ich mich. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass ich vor dem besten Orchester der Welt saß. Das war für mich eine Ehre! Bei der Aufführung gefiel mir die Königin der Nacht am meisten. Die Kostüme waren so, wie sie sein sollten. Ich habe mir das Opernhaus etwas anders (höher) vorgestellt. Am liebsten würde ich Kontrabass spielen. Ich habe mich bei keiner Stelle geschreckt und übrigens: der Stephansdom ist sehr hoch. 

Liebe Grüße, Gabriel

 

Lieber Mozart! 

Ich war am Freitag in der Wiener Staatoper um mir die Zauberflöte anzusehen. Den Kronleuchter und die Wiener Philharmoniker habe ich dort wieder erkannt. Am meisten beeindruckt hat mich Sarastro mit deiner tiefen Bassstimme. Die Kostüme waren bunt und sehr einfallsreich. Das Opernhaus war viel größer, als ich es mir überhaupt vorstellen konnte. Am liebsten würde ich der Dirigent sein. (Kann ja nicht so schwer sein, mit einem Stäbchen herumzufuchteln.)

Ich hoffe, du schreibst bald zurück.
Dein Maxi






letzte Aktualisierung: 19.02.13

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