Sportwoche am Irrsee
4S, 20.-26. Juni 2010

Am Sonntag ,20. Juni 2010,  erfolgte die Anreise zum Irrsee, die gut 1 ½ Stunden dauerte. Im  „Hotel“ Steiningerhof  bezogen wir unsere schlichten  aber trotzdem schönen Zimmer. Am nächsten Morgen war das Wetter noch etwas undufte ;-), aber nichts desto trotz ging es gleich zu den gewählten Sportarten. Zur Auswahl standen ursprünglich fünf verschiedene, wobei zwei nicht genutzt wurden (Segeln und Klettern).

Die TennisspielerInnen traf es am härtesten, da sie tagtäglich insgesamt 30 km über Stock und Stein, auf und ab, querfeldein und bei allen Witterungen mit dem Fahrrad zu den Tennisplätzen strampeln mussten. Der Tennislehrer Steve spielte zweimal in  Wimbledon und einmal ATP und war immer gut gelaunt. Er machte seine Sache richtig gut, und so lernten die TennisspielerInnen durch diverse Übungen den Ball besser zu kontrollieren und hatten eine Menge Spaß!

Die SurferInnen mussten nur 66,6 m Fußmarsch zurücklegen, um zum See zu gelangen. Die SurferInnen: Wir  fanden, es war die beste Entscheidung „Surfen“ zu wählen, da dies mit viel Spaß und sportlichen Zusatzangeboten verbunden war. Zu Beginn hatten zwar noch einige Probleme im Umgang mit dem Surfbrett, aber durch tatkräftige Unterstützung von den Professoren (Eidenberger, Gruber) klappte alles immer besser. Anfangs war der Wind nicht so gut, was sich aber im Laufe der Woche schnell änderte – ein zusätzlicher Bonus: außer uns und ein paar Fischern befand sich niemand am See und so hatten wir eine Menge Spaß und möchten bald wieder surfen gehen!

Die Reiterinnen Nora, Karin und Charlotte waren die „kleinste“ Sportgruppe. Reiterinnen: Wir haben uns tagtäglich während unseren Reitstunden amüsiert und auch sehr hart trainiert. Wer glaubt, Reiten sei kein wirklicher Sport, nö nö – das stimmt nicht! Anstrengung pur, Muskelkater am Popo und den Oberschenkeln. Am Ende jeder Reitstunde waren wir uns nie sicher, wer mehr Kalorien verbraucht hatte, die Pferde oder die Reiterinnen  ;-). Auch Frau Prof. Eidenberger  ritt manchmal mit und hatte ihren Spaß (und schmerzenden Hintern).

Ansonsten gab es immer ein lustiges Rahmenprogramm wie Grillen am See oder gemeinsames Spielen (Activity, …) mit unseren besonders duften Lehrern Frau Prof. Eidenberger und Herrn Prof. Gruber!