Schitag 1S 1T, Hinterstoder
14. Februar 2005

Bei unserer Ankunft in Hinterstoder meinte es der Wettergott gar nicht so gut mit uns. Dichter Schneefall und schlechte Sichtverhältnisse hielten uns aber nicht davon ab, unseren Schitag ohne Einschränkungen durchzuführen.

Wir teilten die Kinder in zwei Schi- und zwei Snowboardgruppen auf – wobei die Schianfänger mit den Snowboard-Neulingen die ersten „Gehversuche“ machten.

Im Laufe des Tages kam dann sogar die Sonne durch und unsere Mädchen und Burschen waren kaum zu bremsen. Deshalb reduzierten wir auch die Mittagspause auf ein Minimum.

Der Eifer hat sich auch gelohnt, sodass unsere „Anfänger“ am Ende des Tages stolz ihre ersten Schwünge ziehen konnten. Groß war unsere Freude, dass um 15.30 Uhr bis auf ein Mädchen mit einer kleinen Handverletzung alle wieder wohlauf im Tal ankamen.

Ich denke, dass so ein Schitag nicht nur Freude in den Schulalltag bringt, sondern sich auch sehr positiv auf die Klassengemeinschaft auswirkt; ganz abgesehen davon, dass die Kinder auch eine Menge dabei lernen.

Bericht: Prof. Margit Stöttinger