SCHÜLERVORSTELLUNGEN | ABENDVORSTELLUNGEN | ||
Dienstag | 29. Juni 2004 | 10.30 Uhr | 19.30 Uhr |
Mittwoch | 30. Juni 2004 | 10.30 Uhr | 19.30 Uhr |
Donnerstag | 1. Juli 2004 | 10.30 Uhr | 19.30 Uhr |
Freitag | 2. Juli 2004 | 10.30 Uhr | 19.30 Uhr |
Pfarrsaal - FRIEDENSKIRCHE - Christkönig | |||
Beitrag pro SchülerIn € 2,50 | Freiwillige Spenden erbeten! | ||
Anmeldungen
im Sekretariat Georg von Peuerbach-Gymnasium unter 0732 / 73 26 14 |
Weitere Informationen:
Musik |
Galt
MacDermot |
Buch
& Songtexte |
James Rado & Gerome Ragni |
Musikalische
Leitung |
Karl Aichhorn |
Choreographie |
Daniela H. |
Bühne |
Annemarie Weidinger-Mayr |
Licht |
René M. |
Ton |
Dorina Z. |
Dialogtexte
eingerichtet von |
Karl Aichhorn |
Hauptrollen
George
Berger |
Georg
G. 7S |
Claude
Bukowski |
Bernhard
R.
5B |
Sheila |
Tina
H. 7A |
Hud |
Sam
A. 6S |
Jeanie |
Carina
W. 3A |
|
Kathrin W. 6A |
Dionne |
Vera G.
7A |
Woof |
Jürgen
R. 7A |
Crissy |
Barbara F. 3A |
|
Stefanie K.
6B |
Verlobte |
Lisa F.
eh. 4S |
Asiat. Mädchen |
Alexandra P., 7A |
Chor & Schauspiel |
SchülerInnen aus den |
|
1. bis 7. Klassen |
Musicalband
Drums |
Michi L. |
Bass |
Michael
R. |
Guitars |
Volker
Klein & Stephan Bauernfeind |
Keyboards |
Gerald Höfler & Stephan Bauernfeind |
Trumpet & perc |
Karl Aichhorn |
Reeds |
Carina R. |
Das
Musical HAIR versteht sich als „work
in
progress“ und soll daher immer an
aktuelle Zeitläufe angepasst werden.
Mag.
Karl Aichhorn verfasste aus diesem Blickwinkel ein neues Textbuch für die
Produktion am Georg von Peuerbach-Gymnasium. Die Songs sind ebenfalls in neuen
Arrangements verpackt. Die ProtagonistInnen werden von Schülerinnen und Schülern
aus fast allen Schulstufen dargestellt. Traditionellerweise setzt sich die
Musicalband aus Lehrern und Schülern zusammen.
Das
Bühnenbild, die Plakatgestaltung, die Choreographie und sämtliche Tätigkeiten
im näheren Umfeld machen das Musical HAIR zu einem lebendigen Schulprojekt, das
sämtliche musisch-kreativen Fächer mit einbezieht.
Friedliebende
Blumenkinder, Jugendliche außerhalb
aller Normen, wechselnde Beziehungen und ein
brüderliches Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß – das ist die
Hippie-Kultur.
Sie wollen nicht so werden wie die „High Society“, sind aber auch gegen die
konservative Lebensart ihrer Eltern. Sie demonstrieren gegen Krieg, Rassismus
und Globalisierung, wollen soziale Gerechtigkeit, eine klassenlose Gesellschaft
und kollidieren deshalb mit den Wertvorstellungen ihrer Eltern und Lehrer. Die
langen Haare und verrückten Frisuren sind sichtbares Zeichen, sich zumindest
nicht von den konventionellen Regeln der Gesellschaft beherrschen zu lassen.
In dieser packenden Story über Freundschaft und Menschlichkeit durchbrechen sie soziale Grenzen und verschmelzen zu einer eingeschworenen Gemeinschaft.