Büchertipps auf unserer Homepage



Oktober 2007

Titel Autor Verlag   Kurzbeschreibung empfohlen von
Eragon Christopher Paolini cbj ab 12

Eragon findet eines Tages auf der Jagd einen blauen Stein. Er ahnt aber nicht, dass daraus ein Drachenjunges schlüpft, das ihm ein Vermächtnis beschert, älter als die Welt selbst..... Ein fantasievolles Buch bevölkert mit Elfen, Zwergen, Monstern und Drachen.

Gerald S.
Gefahr auf der Santa Maria Renee Holler Loewe Verlag ab 10

Ein Ratekrimi über Christoph Kolumbus, der 1492 im Hafen von Palos/Südspanien die letzten Vorbereitungen für seine größte Expedition trifft.  Währenddessen wird Elena, die Tochter eines reichen Kaufmanns, von Sträflingen entführt. Ihre Spur führt auf die Santa Maria…

Mag. Gabriele K.
Das Dschungelbuch

Rudyard Kipling

Gerstenberg Verlag ab 12

Die Abenteuer von Mogli, der im Dschungel von einer Wolfsfamilie großgezogen wurde, mit seinem Freund Balu, dem Panther Baghira und dem Tiger Schir Khan werden mit vielen bunten Bildern und Photos von Menschen und Tieren spannend erzählt.

Mag. Gabriele K.
Als ob ein Engel

Erich Hackl

Diogenes

ab 15

Erich Hackl widmet auch sein jüngstes Buch wieder dem antifaschistischen Widerstand. Handlungsort ist diesmal Argentinien in den siebziger Jahren. Im Mittelpunkt der Handlung, die auf einer wahren Begebenheit beruht, steht eine junge Frau, die für Demokratie und Freiheit ihr Leben auf’s Spiel setzt. Nebenbei erfährt man auch einiges über die politische Geschichte Argentiniens im vergangenen Jahrhundert. Dir. Christian Schacherreiter
Das bin doch ich Thomas Glavinic Hanser ab 16 Wer einmal Einblicke in das Alltagsleben eines österreichischen Schriftstellers bekommen möchte, dem ist der neue, stark autobiografisch geprägte Roman von Thomas Glavinic zu empfehlen. Im selbstironischen Plauderton erzählt der Autor von der ziemlich glanzlosen Normalität der Literaturszene. Dir. Christian Schacherreiter
Ein fliehendes Pferd Martin Walser Suhrkamp ab 16 Derzeit läuft in den heimischen Kinos die Verfilmung von Martin Walsers großartiger Novelle „Ein fliehendes Pferd“. Ein in seinen Lebensgewohnheiten erstarrtes Lehrer-Ehepaar wird durch eine Urlaubsbegegnung mit einem Jugendfreund des Mannes ziemlich irritiert. Die Verfilmung verflacht leider Walsers Novelle zu einer Urlaubsflirt-Geschichte, das in den achtziger Jahren erschienene Buch ist viel facettenreicher, und so ist der Film ein guter Grund, zum Buch zu greifen. Dir. Christian Schacherreiter

letzte Aktualisierung: 21.10.13

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