Altes
Handwerk
Dezember 2009

Im Rahmen eines
Kurzkurses konnten Schüler und Schülerinnen altes Handwerk wieder entdecken.
Mit
einer alten Feldschmiede wurde kräftig eingeheizt und das Eisen derart
bearbeitet, dass die Funken uns nur so um die Ohren flogen.
Kupferplatten
werden mit Treibhämmern so lange bearbeitet, bis sich daraus verschiedene
Schalen ergeben.
Auf der „Hoanzlbank“
wird mit dem Reifmesser das Holz für’s Drechseln vorbereitet. Daraufhin in die
auf Fußbetrieb umgebaute Drechselbank eingespannt und losgedrechselt, dass die
Späne nur so durch die Gegend flogen.
Bericht: Mag. Wilfried
Limberger, Mag. Wolfgang Zeh





