Eisschnitzen 5ABC
Jänner 2009

Aus der Not eine Tugend machen. So entstand die Idee, sich diese eisigen Temperaturen zu Nutze zu machen. Eisblöcke sollten Ausgangsmaterial für eine dreidimensionale Gestaltung werden. Wie sich allerdings herausstellte, waren diese trotz Minusgraden nur zum Teil gefroren, was leider die Gestaltungsmöglichkeiten einschränkte. Ziel war es, sowohl auf die Form einzugehen als auch eine Sensibilisierung für das Material zu schaffen. Die gefundenen Lösungen waren dabei sehr unterschiedlich und äußerst interessant. Mit dem Hammer und Meißel wurde das Eis behauen, durchbrochen oder graviert. Mit der Lötlampe die Oberflächen geglättet und geschmolzen. Andere wiederum beschäftigten sich mit den entstandenen Eistrümmern und versuchten daraus etwas Neues zu kreieren. Improvisation war bei diesen Arbeiten genau so gefragt, wie Experimentierfreudigkeit. Und so konnten die Schüler mittels einer Tintenpatrone (gesponsert von der 1T) auch noch etwas Farbe in und auf Skulpturen bringen.

Bericht: Mag. Wolfgang Zeh





letzte Aktualisierung: 01.02.09

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