LandArt
Gestalten in der Landschaft - Gestalten mit der Landschaft
7AB,
Bildnerische Erziehung, Mai 2006

„Bei unserer kurzen, aber amüsanten „Länder“-Doppelstunde war es uns möglich, den Ärger diverser spießiger Mitbürger durch Neu-Umgestaltung des Areals auf uns zu lenken.“ – Wilfried B. 

„Im Zuge unserer BE-Stunde haben wir uns mit Land-Art beschäftigt. LandArt bedeutet, dass man in das (natürliche) Landschaftsbild eingreift und sich dabei die natürlichen Prozesse wie z.B. das Wachstum zu Nutze macht. Um das Ganze praktisch umsetzen zu können gingen wir auf die Donaulände, teilten uns in Gruppen auf, sammelten unsere Ideen und machten uns an die Arbeit.“ – Andrea T., Tamara W. 

„Eine Kreuzung zwischen Gänseblümchen und Baum war unsere Idee. Alles in allem trug dieses Projekt zur Verschönerung der Urfahranerlände bei.“ - Michael H., Elisabeth B. 

„Das Land-Art-Projekt, das uns in diesem Jahr mehr als nur einmal beschäftigte, endete für uns mit einer praktischen Arbeit auf der Donaulände. Trotz der Beschwerden der Polizei vollendeten wir unser Werk und hatten viel Spaß. Wir danken unserem Professor Limberger für das spannende Projekt.“ – Roman S., Richard H., Klaus L. 

„Es war eine gute Erfahrung. Land-Art macht einem deutlich, wie einfach es ist, Kunst mit Hilfe von natürlichen Materialien zu betreiben.“ Belma A., Nina D. 

„Unser Ziel war es, mit möglichst einfachen Mitteln, aus natürlichen Materialien, ein Kunstwerk zu schaffen. Trotz der  auf der Donaulände nicht gerade zahlreichen natürlichen Materialien brachten wir recht ordentliche Werke zusammen.“ – Colin M.